Fit für Führung
Eine gute Mitarbeiterkommunikation in einem positiven
Arbeitsklima – neue Unternehmensleitlinien ebnen den Weg zu diesem Ziel. Unabdingbar: Ein spezielles Training für die Rheinkraft-Führungskräfte.

Wertschätzung – ein gutes Gefühl
Während drei aufeinander aufbauender Module (1. Führung von Mitarbeitern und Mitarbeiterkommunikation, 2. Führung von Teams und Konfliktmanagement und 3. Führung/Persönlichkeit) wurden die Führungskräfte mit Techniken vertraut, um den Herausforderungen des Arbeitsalltags bewusster zu begegnen. Praxisnahe Rollenspiele zeigten unterschiedliche Methoden auf, Konflikt- und Zielvereinbarungsgespräche zu führen oder Lob richtig zu formulieren. Dieter Froitzheim filmte die Teilnehmer bei manchen Übungen, um über das Videomaterial aufschlussreiche Feedbackgespräche anzuregen. Für Erna Rojek aus der Abteilung Finanzen und Controlling zunächst mit einer kurzen Überwindung verbunden: „Sich selbst zu sehen, war schon komisch. Aber gerade diese Übung hat mir persönlich sehr geholfen, zu erkennen, wie ich auf andere wirke und wie ich den Dialog mit Kollegen und Mitarbeitern noch verbessern kann.“
Motivierendes Training
Was sie besonders an solchen Seminaren schätzt, ist die damit verbundene Transparenz, denn die erarbeiteten Ziele geben natürlich Aufschluss über das, was der Geschäftsleitung wichtig ist. Rojek: „Es ist ein gutes Gefühl zu erfahren, dass es der Rheinkraft wichtig ist, dass sich jeder Mitarbeiter wohlfühlt und Wertschätzung erfährt.“ Jens Fischer-Zöllner, Niederlassungsleiter des Standortes Andernach und ebenfalls Seminarteilnehmer, fasst seine Eindrücke so zusammen: „Das Training war sehr motivierend, weil die Teilnehmer so viel Infos an die Hand bekommen haben, ihr Wissen erweitern konnten und dieses direkt problemlos anwenden können.“ Er empfindet die besprochenen Methoden als wertvolle Mittel für die tägliche Praxis und ist überzeugt davon, dass die erarbeiteten Leitlinien zu einem gelösteren Umgang untereinander beitragen werden. „Ich denke, dass sich am Ende jeder einzelne damit identifizieren kann und freue mich auf das Ergebnis.“